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Oder auf meinem Blog.

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1. Warum ich mit Tieren bete (Blog)

 2. Essen mit  Herz -
ohne Schmerz! (hier)

3. Zu Channelings von "Außerirdischen"
und "Alten Göttern oder Göttinnen"

4. Die Frage aller Fragen:
Was ist der Sinn des Lebens? (Blog)

5. Antwort statt Verantwortung -
Keine Qual mehr mit der Wahl! (Blog)

6. Urheberrecht und das Lebensprinzip
des (Mit)Teilens  (Blog  -  Bitte Menü:
Urheberrecht anklicken.)

1. Warum ich mit Tieren bete.
Und warum ohne Mitfühlen
nichts funkt ioniert.

Das Gebet ist alles andere als unterwürfiges Flehen.
Es ist ein Grundprinzip der Schöpfung.

Tieren, denen es schlecht geht, schlage ich meistens vor, mit mir eine Bitte (ein „Gebet“) an ihre eigene Höchste Seelenebene zu richten. Ich stelle ihnen anheim, diese Bitte in der von mir vorgeschlagenen Form zu übernehmen oder nach ihren Vorstellungen zu verändern.
Ich bitte (bete) nicht für sie, sondern fordere sie auf, für sich selbst zu sprechen.

Beten ist Se(e)lbst-Hilfe – und zwar natürlich nicht nur für Menschen, sondern für alle beseelten Wesen.

Allein durch die Formulierung dessen, was wir zur Verbesserung einer „unheilen“ Situation wünschen, (oder auch nur, DASS wir sie überhaupt wünschen!) bekommt unser Leben eine positive neue Ausrichtung. Das Prinzip Hoffnung tritt in Kraft. Wir werden wieder aktiv. Wir hören auf, passiv zu dulden. Wir fangen wieder an, unser Leben se(e)lbst zu bestimmen.

Weder Mensch noch Tier bräuchte eigentlich irgendwelche Vor-Beter oder Fürbitter. Jede/r von uns ist fortwährend im Dialog mit Gott IN sich selbst. ...

weiter siehe Blog

 2. Essen mit Herz - ohne Schmerz!

Dieser Artikel ist schon einige Jahre alt.
Viele der zitierten Zahlen sind deshalb (auf negative Weise) überholt.






Im Paradies gibt es kein Opferlamm.        

Gibt es ein Menschen- und ein Tier-Paradies?
Zumindest ist im  Paradies der Menschen  für Rind, Schwein,
Lamm, Huhn, Fisch & Co.  nur der Platz in
einer SB-Theke mit unerschöpflichen
Superschnäppchen vorgesehen. Die Schnäppchen
in diesem Schlaraffenland  sind ihre Körperteile.

Keine Angst, ich will Sie nicht zum Vegetariertum
"bekehren".  Das könnte ich  übrigens  sowieso nicht,
denn der Verzicht auf das „Stück Lebenskraft“ eines
anderen Wesens  ist eine freiwillige Entscheidung.
Sie kommt aus dem Herzen, wenn wir dazu bereit sind
und kann nicht erzwungen  werden.
Aber sie wird manchmal durch bestimmte
Informationen beschleunigt.

Bei mir war diese Schlüssel-Information eine TV-Doku
über Tier-Re-Importe. Die Rinder wurden im Hochsommer nach Triest und von dort auf ein Schiff gebracht,
dann wurden sie den ganzen Weg zurückgekarrt
und als
Re-Import vermarktet.
Der Kameramann zeigte eine Kuh, die - an den Hörnern aufgehängt - vom Hafen auf den Container eines Schiffes gehievt wurde. Aus dem Auge, in das der
Betrachter direkt schaute,
rann eine Träne.

Der Blick dieser Kuh hat mich von jeder Lust auf Fleisch geheilt. Seither bin ich Vegetarierin.

Und es war in den fast 20 Jahren, in denen ich kein Fleisch
und keinen Fisch mehr esse, nicht einen Moment ein
Verzicht.  Es war eine Erleichterung.

Ich bin damals aufgesprungen und habe geschrien:
 
Das muß sofort aufhören! Warum tut keiner was dagegen?
Ich habe getobt und geheult. Und dann habe ich gewusst,
daß ICH etwas dagegen tun kann – so wie
jede und jeder  andere  „Konsument“. Ich esse und
ich kaufe kein Fleisch mehr.



Jeder Mensch in der „zivilisierten“ Welt
verfügt über die Macht des Käufers.
Wo  keine Nachfrage ist,
wird die Produktion eingestellt.

So einfach ist das – oder wäre es zumindest.


Wir können alle sofort etwas zum nachhaltigen Schutz der Tiere und ihres Lebensraumes tun. Dazu müssen wir nicht im Schlauchboot gegen Walfänger antreten. Wir können ein Gegenmodell vorleben. Und zwar ganz konkret. Wir müssen nur eins: Es wollen.

Ich sehe mit Unmut, dass stattdessen immer mehr „...Schützer“ auf den Plan treten, die in Wahrheit das Gegenteil wollen.
Das Wort „Schutz“ lese ich nicht selten genau auf den Produkten VOR denen ich mich und den Rest der Welt dringend schützen möchte!

Es hat nichts mit
„Pflanzenschutz“ zu tun, wenn wir Gift sprühen und wild mit Genen herumexperimentieren.
Es ist kein „Tierschutz“, Tiere hinter Netzen und
Gittern vor der Welt, die wir geschaffen haben,
„in Sicherheit zu bringen“.  Es ist nicht der Weisheit
letzter Schluß, andere Lebewesen durch
Freiheitsberaubung vor dem Aussterben zu „schützen“
- oder umgekehrt -  zum „Schutz vor noch
größerem Tierleid“ zu kastrieren.





Entwurf der Installation "Ansichts-Sache". 
Oben:  Realität -  die Sicht der Menschen.
 

Unten: Wunsch-Bild  -  die Sicht der Tiere.




Wir sind gut beraten, wenn wir die Worte
und die Bilder, die uns vorgesetzt werden, genauer auf
ihren Wahrheitsgehalt prüfen.


Und wir sollten selbst den Mut haben, zu unserem Standpunkt zu stehen, wenn wir die Gleichwertigkeit anderer Lebensformen, insbesondere der Tiere, anerkennen. In der Theorie tun „bewusste Menschen “ das natürlich längst alle.


In der Praxis sieht es anders aus. In der „Weltstadt mit Herz“ gibt es eine kläglich kleine Zahl vegetarischer Restaurants und das fleischlose Angebot ist in den normalen Gaststätten mehr oder weniger auf Salat, Allerwelts-Nudeln, Spätzle und Schwammerlsoßen unterschiedlichen Mehlgehalts  beschränkt. In Ausnahmefällen gibt es ein Stück Tofu und/oder  einen (größtenteils eher freudlosen) Gemüseteller.
Es fehle halt die „Nachfrage“, wird mir dazu von den Bedienungen gesagt. Ist das so?

Gibt es wirklich so wenige Vegetarier?
Oder müssen wir nur endlich aus der Ecke der schweigenden Dulder heraustreten und unsere Wünsche anmelden?

Ich finde, es ist höchst Zeit, daß wir hochwertiges und kulinarisch befriedigendes vegetarisches Essen „nachfragen“, statt uns mit lieblosem Pamp abspeisen zu lassen. Wir müssen den Mund aufmachen, wenn wir das Angebot verbessern wollen – und nicht nur, um die Zumutungen  heroisch zu schlucken, die uns für teures Geld aufgetischt werden!


Fleischloses Essens kann köstlich sein – und das sollte es auch, damit die Akzeptanz dafür endlich steigt!

Ich denke mit Schaudern an meinen letzten workshop in einem ansonsten sehr liebenswerten Seminarhaus. Die Blicke-Skala der Nichtvegetarier, die meinen Teller betrachteten (und kommentierten), reichte von Mitgefühl über Abscheu bis zu offener oder versteckter Schadenfreude.
 
Jeder Mensch entscheidet und verantwortet selbst, was er ißt – und was nicht. Er sollte sich dessen aber bewusst sein und dazu stehen.

Mir sind die bekennenden „Fleischfresser“ hundertmal lieber, als die Mitmenschen, die mich mit einem Ausdruck wissender Erleuchtung durchbohren, während sie mir sanft eröffnen:
„Es ist ganz in Ordnung, wenn ich hin und wieder Fleisch esse, weil ich es achtsam und in Liebe tue und mich bedanke.“

 
Ein bestenfalls interessanter Aspekt von Liebe, wenn so ein Mensch mitten im süddeutschen Garten Eden lebt und nicht im Grönland des letzten Jahrhunderts, wo es keine Alternativen zu Fleisch und Fisch gab. Und vor allem: Wenn er das Tier nicht VORHER  fragt, ob es sein Schnitzel sein will.

Wir wissen alle, wie das Fleisch auf dem Teller „produziert“ wurde und wie viel Fisch-Beifang für die schicken 6 Langostinos draufgeht, die der Italiener so günstig anbietet. Nahrung, die denen fehlt, für die sie eigentlich bestimmt war: Den Meeresbewohnern.

Es kann eigentlich niemandem verborgen geblieben sein, wie leergefischt unsere Meere mittlerweile sind. Wer das weiß, aber nicht gewillt ist, persönliche Konsequenzen daraus zu ziehen, hat natürlich ein Problem: Sie/er braucht dringende eine gute Ausrede vor sich selbst und dem Rest der Welt..

Meine Erfahrung: Eigentlich ist jeder Fast-Vegetarier,
nur eben im Moment gerade nicht.


Wenn ich sage, daß ich Vegetarierin bin, weiß ich, was dann fast immer kommt: Der Satz, der mich angesichts der Zahlen, die Sie gleich lesen werden, immer wieder aus den Latschen kippt. „Ich esse ja auch kaum Fleisch, aber ...

Die Summe des „. .
....kaum,aber. .“ sah in Zahlen im Januar 2010 so aus:
88,7 Kilo Fleisch (Durchschnittswert) verleibt sich jeder Deutsche pro Jahr ein, jeder Amerikaner sogar 123 Kilo. (Fisch, der den Meeresbewohnern mittlerweile in dramatischem Maß fehlt, kommt zusätzlich noch dazu!) Nach neuesten Ermittlungen beziffern Wissenschaftler in der Skala der Erderwärmungs-Faktoren „Viehhaltung“ mit 51 %! Das ist mehr als die Hälfte . Hochrechnung der FAO haben ergeben, daß sich in den nächsten 40 Jahren der Fleischkonsum auf 465 Millionen Tonnen verdoppeln wird, wenn sich im Bewusstsein der Menschheit nichts verändert. (Die Daten entnahm ich der Süddeutschen Zeitung.)

Ist also Fleisch- (oder Fisch)-essen „schlecht“ und Nichtfleischessen „gut“ ? Ich sage ganz klar: JA. Nicht nur, weil es zutiefst lieblos ist, wie Leben künstlich gezeugt, am Vegetieren gehalten, getötet und als „Produkt“ vermarktet, ja sogar als Patent gehandelt wird, sondern weil wir Menschen Alternativen haben. Mit Ausnahme einiger Naturvölker brauchen wir kein Fleisch und keinen Fisch mehr. Viele Tiere hingegen haben keine Alternative, weil sie nichts anderes fressen können, als das Fleisch oder den Fisch, den wir ihnen rauben. Vor allem die Meeresbewohner werden schon sehr bald nichts mehr haben, wenn der Mensch seine Gier nicht endlich der Einsicht oder, noch besser: der Liebe unterordnet.
Anerkennen wir das Recht der Tiere auf Selbstbestimmung ihres Lebens und Sterbens!, dann ist das ein erster Schritt zur Anerkennung ihrer Gleichwertigkeit und ihrer Gleich-Berechtigung in der irdischen Gemeinschaft. Diesen Schritt sollten wir vormachen.

Nur durch unsere eindeutige Haltung - und das ist
das gelebte Vorbild - verbessern wir die Lebensumstände
aller Mitbewohner unserer irdischen Heimat.


Wir verfügen über die Macht des Konsumenten.
Setzen wir sie ein: Bei jedem Einkauf und
bei jeder Bestellung im Restaurant!

Für alle Brot, für alle Rosen.
Wir haben alle den Eid geleistet.
Wir schreiten mit Riesenschritten voran
und der Weg ist gar nicht so lang.
(Paul Eluard . Pablo Picasso „Das Antlitz des Friedens“
Quelle: Insel-Bücherei Nr. 1102)


copyright
Renate Susanne Bohlein-Klang.


3. Zu Channelings von "Außerirdischen"
und "Alten Göttern oder Göttinnen"



In letzter Zeit werden zwar deutlich weniger Durchsagen vonominösen Raumfahrkommandanten undalten Göttern
gechannelt, aber kürzlich war wieder so eineDurchsage in meinem e-mail-Briefkasten.Wie meist, gespickt mitdramatischen Hinweisen auf die hochaktuelle Bedrohung der Erde und geheimnisvollen Anweisungen zu ihrer und unserer Rettung. In diesem Fall war die beschriebene Rettungsaktion das Finden und anschließende Verbringen einer bestimmten Mumie in die Pyramide. Der Horrorfilm „Die Rückkehr der Mumie“ läßt grüßen… Die Wesenheit, dieim aktuellen Fall aus anderen Sphären zu uns Irdlingen sprach,unterzeichnete vollmundig mit: „Enki, Beschützer der Erde“. Enki war ein Gott der Sumerer, einer jener „Annunaki“, die - angeblich - Erdschätze und Erdbevölkerungausbeuteten, sichaber dann zurückzogen und in Sicherheit brachten, als die Sintflutdie Erde verheerte.

Ich brauchkeinen Enki, der die Erde „beschützt“.Wir haben den besten Schutz, den wir brauchen: Unsere Schöpferkraft. Daran solltenwir uns immererinnen, wennuns „Schutz“,„Kraft“ oder „Energie“ von außenangeboten wird. Wir sind Kinder der göttlichen Einheit. Sie und nur sie schützt uns....

weiter siehe Blog

Copyright:
Renate Susanne Bohlein-Klang



4. Die Frage aller Fragen:
Was ist  der Sinn des Lebens?

Wenn in  unserem Leben  etwas  gründlich schief geht,  uns schmerzt, verletzt, in tiefste Verzweiflung stürzt,  dann können wir  häufig entweder keinen Sinn  „in dem Ganzen“ sehen oder wir versuchen,  scheinbar sinnlosen Ereignissen  rückwirkend einen Sinn zu geben.  Beides  hilft uns nicht weiter. Oder genauer gesagt: Der Verstand hilft uns nicht weiter,  obwohl er sich redlich  bemüht. Er  läuft auf Hochtouren und  in dem ganzen  Getöse  ist es nahezu unmöglich, den einzigen Ratgeber zu hören, der uns  Sinn oder Un-Sinn der Geschehnisse  enthüllen könnte.

Dabei haben wir alle  ein wunderbares, absolut verlässliches  Navigationssystem eingebaut....

weiter siehe Blog 

 


 

Copyright: 
Renate Susanne Bohlein-Klang

5. Antwort statt Verantwortung:
Keine Qual mehr mit der Wahl!

Es ist so einfach! Wenn wir auf die Stimme des Gewissens hören, dann sind wir augenblicklich die leidige Verantwortung los, welche Entscheidung jetzt „falsch“ oder „richtig“ ist. Wir handeln aus dem Bewusstsein der Einheit heraus und damit nicht nur zum eigenen, sondern zum Wohle aller.
Es gibt keine Qual mehr mit der Wahl.

Und warum machen wir es uns dann so schwer?
Ich glaube, ....(weiter im Blog)