Interviews mit Tieren/Register

Sie finden folgende Gesprächsprotokolle im Blog:
(Titel im Such-Kästchen eingeben)

1. Maus

2.Plankton
3.Wölfe
4. Delphine 
5. Zirkus-Tiger
6.Katze 
7. Biber


Und auf der nächsten Seite: 

1. Aufruf der  Walseele an die Menschen

2. Delphine
3. Amur-Tiger

Zum besseren Verständnis:
Wenn in den Gesprächs-Protokollen steht: "Wir arbeiten" oder "wir bearbeiten das Thema"...
bedeutet das meist: Ich bete mit den Tieren.  (Mehr siehe
"Warum ich mit Tieren bete" in der Rubrik  Artikel. )




Aus der Praxis:

Obwohl sie ja zu mir kommen, weil Sie an die Kommunikation zwischen den Arten "glauben" (in Wahrheit WISSEN sie es ),
sind viele meiner Klienten zutiefst erschüttert,
wenn sie das Gesprächs-Protokoll Ihres Tieres
hören oder lesen.

Viele weinen, so sehr berühren sie die Worte ihrer Gefährten.
Und nur sehr wenige reagierten mit: "Das kann nicht stimmen." Naturgemäßs sind das die,
denen ihr Tier die Meinung "geigt".
Es gibt nämlich aus Sicht der Tiere allerhand,
worüber sie mit Recht wütend, enttäuscht, traurig und sehr, sehr oft einfach  so hoffnungslos überstrapaziert und belastet sind, daß sie krank werden, damit ihr Mensch "aufwacht".

   Wie bei Menschen  ist dann oft allein das Dampf Ablassen  oder "Ausweinen"  eine große Hilfe. Noch größer ist die Hilfe, wenn die ausgesprochene Wahrheit zur Besserung der Situation führt...
was bei meinen Klienten in der letzten Zeit immer der Fall war. (Uneinsichtige  trauen sich gar nicht erst,
zu mir zu kommen.)

Manchmal - aber nur, wenn es einen guten Grund dafür gibt - sprechen unsere Tiergefährten von Seele zu Seele zu uns, auch wenn das Tier bereits gestorben ist. Fast immer fließen heilende Tränen, wenn ich diese Worte übermittle. Das sind die Momente. in denen ich mein Wissen darüber weitergeben kann, wer die Geschöpfe, die wir tagtäglich
um uns erleben, in Wahrheit sind...


Es wird viel davon gesprochen,
dass jetzt einige große Meister
unter uns seien.


Ich glaube, es sind sehr, sehr viele große Liebende unter uns. Manchmal kommen sie in der kleinen Gestalt unserer Haustiere.


Wir dürfen  sie  ohne ehrfürchtiges Erschauern  und große Gesten einfach  lieb haben,  ihnen 
unser Herz ausschütten und   „gefahrlos“ lernen, wieder dem Guten, dem Göttlichen in uns allen  zu vertrauen.  Diese Meister   tragen  wie wir  das Gesicht der GottIn.  Wir erkennen  ihre Größe, so, wie sie  unsere  wahre Größe kennen.

Und diese Größe ist
unsere große Liebe füreinander.

RAmbo