Die größten Weisen,
Philosophen und Poeten
(und die gütigsten  und humorvollsten
Seelen der Welt!)
die ich in diesem Leben getroffen habe,
sprachen nicht "Mensch",
sondern "Herz")

Hier einige Beispiele:

Bäume:

Paradiesbaum (Wilder Apfelbaum)

Eiche

Mineralien: 

Obsidian

Sandrose/
Engel der Sandrose

 Elemente:

 Wasser
 

Im Moment  kocht  gerade wieder einmal die  Debatten hoch,
 was im Umgang  mit 
menschlichem Erbmaterial erlaubt ist  und was patentiert werden darf. 

Erhöhte Sorgfalt im Umgang mit dem menschlichem  Erbgut  ist   natürlich wunderbar und  begrüßenswert.  Was mich aber  daran hindert, mit  dem neuen Bewußtsein richtig zufrieden zu sein,  ist die Alleinstellung des menschlichen  Anspruchs
auf  ein Recht, das  jedem Leben zusteht.

Wer spricht vom Recht der  Schweine, Tomaten, Kristalle - und dem Recht unseres Wassers darauf,  "unbefleckt" das zu bleiben, was es von NatUR aus ist? Warum ist die Würde der einen  - menschlichen  - Spezies  unantastbar und die aller anderen darf  antgetastet werden?
Wer gibt uns das Recht, mit unseren Handlungen in andere Leben und damit in  das gesamte Leben einzugreifen?

 Einige Gedanken dazu finden Sie bei 
***Elemente/ Wasser***
weiter unten.

********   Baumgeflüster   ********

Der Paradiesbaum  im Luitpoldpark wurde gefällt. 

Freund und Freude  der Schwabinger (die es nicht fassen könnenl)

Statt Nachruf: Gesprächsprotokoll  

vom 22.März 2009


Ich bin beglückt, daß Du endlich  mit mir sprichst. Ich  habe  dich schon so oft  gespürt.


Wie?


Deine Präsenz ist eine, die wir alle erfühlen.

Wer ist  wir? Und wie  fühlt ihr sie?


Wir sind alle, die die eine Sprache sprechen. 

Ojeh! Dann  hört ihr alle meine  inneren Dialoge….?


Wir  hören, was du aussendest. Was du erschaffst.

(Ich, bang): Und – gefällt’s dir?


Jaaaa! Jaaa! Deshalb sind wir ja so froh, daß du da bist!

Danke! Das macht mich unglaublich glücklich...*(in Wahrheit zweifle ich aber)

* Hinweis für  meine Leser:  Wenn ich  durch "mein Revier " gehe oder  radle,  erfüllt mich  soviel  Freude  über die  Vielfalt  und Schönheit  der Schöpfung und soviel Bewunderung für  den Mut  jedes Lebewesens, das  sich allen Widrigkeiten  zum trotz  beherzt in  dieses  Erdenleben  wirft,  in  U-bahnschächten Müll beiseitigt, sich durch den  betonharten  Straßenbelag bohrt, in öde  Baustellen  unerschütterlich immer wieder Leben  bringt und sich so erfolgreich der Ha e sslichkeit entgegenstellt,   daß  ich  genau  das immer wieder  vor mich hin  denke... Jede Rückmeldung, daß  ich dabei  gehört werde  und auf  eine genaus große Gegen-Liebe stoße,  ist  immer wieder  eine Rückmeldung, die mich beglückt.  Und bestärkt. Und  hoffentlich auch Sie, liebe Leser/in! 
Denn:  Unser  "liebende Blick"  ist nicht nur  der Dank für  die uns umgebende  Schöpfung.  Er  heilt letztdendlich  auch  jede  temporäre Zerstörung  und Vernichtung. Wir WISSEN,   wie  Schönheit  wirkt,  wie Ordnung -   die Harmonie der Proportionen -  wirkt.   Wir kennen ihren Wert. Und wir projezieren   dies alles  dorthin, wo es  zwar jetzt nicht mehr sichtbar, aber dennoch existent ist  und durch unser Erinnern   wieder ins Leben gerufen wird. Hervorrufen - und zwar   zuerst einmal aus unserem "Speicher"  - das  ist  die Magie der Schöpfung. 

Zurück zum Gespräch.

Bitte sag mir, welche  Funktion du als Baum ausübst.

Nicht umsonst bin ich das Symbol für das Paradies.

Ich  verkörpere  die Freude am Rhythmus des Lebens,  am Geben, an  der Fülle, am Ernten.


Ich (sehnsüchtig und aus tiefster Brust ):

Ja, Ernten! Da will ich endlich auch. Geben ist ja schön, aber das habe ich lang genug getan – jetzt will ich endlich Ernten! Empfangen!  (Ich denke unwillkürlich:  Wie passt denn  Geben und Ernten zusammen? Ich  sehe mich  blühen, ich sehe  mich verblühen.... das macht mich traurig.  Der ganze Schmerz über meine „vergeblichen“, verblühten  Blüten meiner Hoffnungen,  meiner unerfüllten Früchte, die Verbitterung darüber, daß andere die Früchte meiner Arbeit  geerntet  - oder besser: mir entrissen haben , überfällt mich.)


Er/sie sendet mir  das Bild eines blühenden Apfelbaums.

Du HAST empfangen, Geliebte.


Ja, aber…


Die Zeit zwischen  Blühen und  Ernten ist die Zeit des Reifens. In dieser Zeit empfängst du immer alles, was du brauchst.


Das stimmt!  Ja, wirklich, wie schön! So hab ich das noch nie gesehen!!


Und dann  kommt die Zeit der Freude des Gebens: Du  gibst deine Früchte und  du teilst Freude aus, du teilst Freude  mit allen Reichen!  Deine Früchte bewirken, was   sie in sich tragen.


Wird es noch lange dauern? Kannst du  in meinem Feld was sehen? Kannst du mich  unterstützen...? (Ich meine: Damit es schneller geht?)


(Seine Antwort): Meine Fingerspitzen  tauschen mit seiner/ihrer Rinde  prickelnde Stromimpulse aus und ich  teile  die  Freude am Rhythmus des Lebens mit ihm/ihr. Ich bin  „mit der Freude angesteckt“  worden!

Wie wunderbar! Ja, jetzt  erkenne ich es: Ich freue mich, im Rhythmus des Lebens mit zu pulsieren! Danke, danke, danke!

Eine Reaktion auf die Veröffentlichung hier,

die  vermutlich viele unter uns  

BaumliebhaberInnen  teilen.


Liebe Renate Susanne,


das ist eine ganz wundervolle Seite, die ich voller Gänsehaut und voller Übereinstimmung gelesen habe. Die Antworten der Naturwesen bringen mir Trost und Hoffnung und auch Freude. Ob wir wohl eine Zeit der Ernte erleben werden?

Kannst Du eigentlich auch Kontakt zu einem Baum aufnehmen, wenn er physisch nicht mehr da ist, wie dieser Paradiesbaum? Ob er noch etwas mitzuteilen hat?

Bei Tieren funktioniert ja auch der Kontakt mit Verstorbenen...


Danke für diese erste schöne Mail am heutigen Morgen, die ich lese. Viele liebe Grüsse Dagmar!




Ich habe daraufhin mit der Seele des Baums Kontakt aufgenommen.


Gesprächsprotokoll vom 24.02.2016


Ich grüße dich, Geliebte.


Ist noch etwas vom Bewußtsein dieses Baumes auf der Erde?


Natürlich. Es ist in allem, womit er in Berührung war, auch in dir.


Ja, ich weiß. Aber ich meinte : Kann ich das Bewußtsein DIESES Baumes , dieser Persönlichkeit, noch etwas fragen?


Sei versichert, dieses Bewußtsein ist längst in mich zurückgekehrt. 

Hat er gelitten, als er gefällt wurde? War er traurig?


Ich liebe meine Schöpfung. Er ist sanft hinübergeglitten.

Es war für ihn die Erfüllung, wieder einzugehen in das Bewusstsein, das ich bin.


Aber, er hat gesagt, er sei das Symbol für das Paradies... (Gefühlstumult. Trauer über ein weiteres verlorenes Stück Paradies!!!)


Das Symbol hatte Gültigkeit zwischen dir und ihm. Du kannst jetzt wählen, was du in dein Paradies holst. Was du auch wählst, es wird immer unsere Unterstützung geben!


Danke! Ich bin trotzdem so traurig...ich weiß, seine Weisheit und Güte ist deine. Aber er war ein Freund, den ich besuchen konnte, anfassen, dessen Liebe und Güte ich spüren konnte...


Sie ist in dir, Geliebte. 

( Sie bestätigt meine blitzartige Erinnerung - die sie wie alle Seelenpartner - "mitkriegt" : Daher ist auch alles, was ich frage, suche, wünsche,  natürlich  auch in mir! ) 

Ja: Deine Fragen sind die Antworten, die du hervorrufst.


Danke. Trotzdem ...er war real. Ich konnte ihn "live"  liebhaben. Real, nicht abstrakt...


(Sendet mir ein verständnisinniges Lächeln)

Ja, wir alle lieben unsere Schöpfungen, die eigenen und die der anderen! Wir nehmen sie immer wieder zurück und verbessern sie. Wir verwirklichen durch sie unsere Wünsche. Aber wir bleiben nicht ewig bei der gleichen Form. Das wäre doch langweilig.


Du sprichst, als ob dir das Fällen deines Baumes gleichgültig wäre.


Wie du muss auch ich manches hinnehmen.


Aber wir sind Mitgestalter dieser Schöpfung! Wir sind eine demokratisches System – was ist mit der Mitbestimmung über Leben oder Tod unsere Lebensformen? Warum hast du es hingenommen?


Es gab zuwenig  Spielraum dafür. (Ich sehe die Fälltrupps wie im Zeitraffer anrücken und den Baum fällen)


Heisst das, du bist überrumpelt worden?

WIR sind überrumpelt worden.  

Fazit  aus diesen Gesprächen:  
WIR MÜSSEN DRINGEND  DAFÜR  SORGEN, DASS WIR  NICHT ÜBERRUMPELT WERDEN.
Konkret: Deutlich  auf allen Ebenen    bekannt machen, daß wir 
bestimmte  Lebensformen in unserem Umfeld  bewahren wollen, solange  auch sie das wünschen.
Und, daß wir  rechtzeitig  über die Fäll-Pläne der Kommunen unterrichtet werden wollen. 


                              Lokale Ansprechpartner  sind z.B. 

Die "Untere Naturschutzbehörde," Bezirksausschuß*/Bürgerbüro. Direkt oder  über eine Parteien  können wir  entsprechende Anträge zur Abstimmung vorbringen. Siehe "Öffentliche Sitzung des BA" *  der Kommune. Gemeinsam  bewirken wir mehr. Verbündete sind Nachbarn,  SpaziergängerInnen... und immer  als Basis aller Maßnahmen: Das  morphogenetische  Feld, das Lebensnetz  der Gemeinschaft.  Und  das internet. Dort kann  jede/r Engagierte eine  Petitionen  auf den Weg bringen.



Eiche im Olympiapark

Sie steht als Solitärbaum auf dem Hügel über dem Olympiasee. Ich lehne mich an sie und schaue hinunter.

Ich: Du bist ein wunderschön gewachsener Baum an einem wunderschönen Ort. Ich hoffe, Dir geht es auch so wundervoll?
Jaa! Ich bin glücklich!
Gott sei Dank! Sag mir bitte, welche Kraft bist Du – nicht als individueller Baum, sondern als Gattung Eiche?
Ich bin die Kraft der Reinheit des Gedankens.
Kannst Du das bitte genauer erklären?
Der Gedanken, die aus dem reinen Geist der Liebe geboren werden. Kannst Du sehen, in welchem Zustand von Gedanken-Reinheit mein Feld ist ?
Dein Feld ist sehr sanft,aber es hat Löcher. Einschüsse von Speerspitzen.
Welchen, die mich getroffen haben oder solchen, die ich abgeschossen habe?
Es sind die Wunden eines Krieges. Du solltest die Speerspitzen umschmelzen…
(Was ich höre, bringt mich so zum Grinsen, daß mich vorbeigehende Passanten erstaunt anschauen - es ist so herrlich unheroisch! )
Sie sagt: …zu Kochtöpfen!
Auf meine Frage: Bist Du männlich oder weiblich (ich tippe eher auf männlich), sagt sie:
Weiblich.



************   Mineralien  ************

*Obsidian

Ich frage ihn, welche Kraft er ist. Er antwortet, daß er  folgendeKraft IN mir ist!

ICH BIN  die Freude an der Kraft der klaren Unterscheidung.
Ich unterscheide das, was ICH BIN von allem anderen.
Ich unterscheide in allem anderen, was die Wahrheit der Seele ist, die sich durch die Form und Weise zum Ausdruck bringt, die ich berühre – und was etwas anderes ist.
Ich unterscheide das Eigene vom Anderen
und das Wahre und von der Täuschung.
Ich unterscheide die Übereinstimmung des wahren Seelen-Willens
mit ihrer Ausdrucksform
von jeder Abweichung.
Ich erkenne somit die Wahrheit der Seele
und unter scheide sie von der Unwahrheit.

Und was tut die Obsidiankraft für mich und uns alle?

Obsidiankraft ist die Freude am Erkennen der eigenen Wahrheit und der Schutz vor jeder Täuschung. Sie ist das machtvolle Wirken der Selbst-Erkenntnis Sie bewahrt die Gemeinschaft, die Wir Sind vor dem glitzernden und gleißenden Licht der Täuschungen und Verzerrungen.

(Dabei erhalte ich das Bild eines Spiegel-Kabinetts, in das ein gesplittertes Loch geschlagen wurde. Die spitzen Spiegel-Splitter am Rand des Lochs und am Boden erzeugen jede Menge irritierende Lichtbrechungseffekte – aber das Kabinett ist als solches enttarnt und der Ausgang klar ersichtlich.)

Ich danke ihm  und verabschiede mich.

* Sandrose (Engel der Sandkörner der Erde)


Sandrose, möchtest Du mit mir sprechen?
(Sehr leichte, ruhige Schwingung.)
Welche Ebene spricht jetzt?
Wie Du vermutet hast, die der Engel.
Aber ich spreche doch mit der Sandrose?
Meine Liebste, Deine Vorbehalte sind menschlicher Natur. Du teilst ein und dies ist aber nicht den Tatsachen entsprechend.
Bitte sag mir, welche Kraft dieser Stein zum Ausdruck bringt.
Höre. Es ist ein Leichtes!
Was?
Höre einfach zu. Habe Vertrauen in die Schwingung, die Du spürst.
(Das habe ich. Ich spüre wie in Zeitlupe – sehr, sehr verlangsamt! -
den „gemeinsamen Herzschlag“ der Sandrose mit meinen. Es ist ungemein beruhigend und friedlich. Wunderbar entspannend!)
Danke. Würdest Du bitte trotzdem auch in Worte fassen, wie Du diese Kraft definierst ?
Engelskraft.
Es ist eine ausgleichende und beruhigende Kraft. (Ich WEISS das, es
wird mir über WISSEN vermittelt.) Sie ist stetig und beharrlich, zart ,
schimmernd... ein Schimmer über der Wüste. Keine Fata Morgana,
sondern das, was wirklich ist und strahlt.
Wie kann ich diese Kraft für die Menschen und für unseren
Sprachgebrauch übersetzen?
Meine Geliebte, die Sprache der Menschen ist eine sehr poetische und
schöne, dennoch ist sie nicht imstande, mein Wirken zu beschreiben.
Was rätst Du?
Sie fühlen.
So kann man’s auch machen! (Ich muß lachen! Mein Vater sagte:
Alles, was man versteht, kann man auch in Worte fassen – offensichtlich geht es auch anders!)
Engel der Sandrose. Wie nennst DU Dich denn?
Ich bin der Engel, der die Sandkörner der Erde auf ihrem ewigen
Umlauf behütet, schützt und an ihren Bestimmungsort bringt,
entfaltet und wirken lässt. Meine Kraft ist die der Unendlichkeit der Vervielfältigung aller Weisheit, das in jedem Sandkorn steckt. Sie gelingt durch die Vermählung der unterschiedlichen Kräfte und Formen, sie zum Ausdruck zu bringen. Meine Kraft wirkt über das Herz.
Danke. Möchtest Du noch etwas sagen?
Ja, meine Liebe ist um Dich, Geliebte. Sei dir dessen bewusst.
Wirkst Du in der großen Sandrose genauso wie in der hier? (Ich habe eine wirklich sehr, sehr große Sandrose  - diese  hier ist klein.)
Ich wirke in jeder Sandrose so. Die Reinheit ist maßgebend für
ihre Wirkung bei euch Menschen.

*********   Elemente   **********

*  Wasser

Eine Freundin  gab mir Wasser, das mit einem Symbol „programmiert“ wurde. Dieses Symbol  soll Wasser angeblich mit 2 zusätzlichen Ionen mehr aufladen, als Wasser „normalerweise“ hat.
Sie bittet mich, das Wasser auf seine Wirkung zu überprüfen.
Das Wasser (Münchner Leitungswasser) schmeckt gut.
Ich frage also:

Welche Kraft bist du?

“Ich bin eine hyperbolische Kraft.“

Ich verstehe nicht, was das bedeutet, gebe diese knappe Info aber an die Fragerin weiter. Im Moment, wo ich sie ausspreche, habe ich kein gutes Gefühl.  Irgendwas stimmt nicht.

Daher SEGNE ICH DAS WASSER und bitte darum, daß es in seine ursprüngliche wahre Kraft zurückversetzt werde. Ich  bitte darum, daß ich jetzt nur die reine Wahrheit und zwar  nur von dem Bewusstsein selbst empfange, mit dem ich kommuniziere.

Ich frage wieder:
Liebes Wasser in meiner Hand - welche Kraft bist du?

„Ich bin die Kraft, die Du liebst! Ich bin die Kraft
die Dir vertraut ist!
(Ich sehe den gesamten weiten Kessel der von mir so geliebten bayerische Voralpen-Landschaft vom Taubenberg über die Mangfall zur Isar bis zur Würm vor meinem inneren Auge vorbeiziehen.)
Ich bin die Kraft der Flüssigkeit der göttlichen Mutter,
ich bin die göttliche Essenz des Lebens. Ich nähre und erquicke alles Leben der Erde. Ich .....

Ich werde von hereinstürmenden Menschen unterbrochen und muß mich wegen des Tumults um mich herum ausklinken.

Aber so redselig und voller Poesie, Begeisterung und Beschwingtheit wie dieses Wasser sich selbst beschrieb, bin ich mir sicher, es hätte mir noch stundenlang erzählt, was es alles Wunderbares und Herzerfrischendes tut, welche Kraft es also wirklich ist.

DAS IST DIE RICHTIGE SCHWINGUNG.
SIE RUFT REINE, PURE Lebensfreude
und liebevolle Dankbarkeit in mir hervor!!!
Die andere war aufgesetzt.

Ähnliche Programmierungs-Phänomene  wie mit dem Wasser habe ich auch bei Kristallen erlebt. Wir können mineralischen wie Wasser-Kristallen  Infos "aufspielen",  die sie speichern und wieder "abspielen" oder ausstrahlen.  Einige Zeit  war es ein beliebter Sport  aller  neu berufenen Erleuchteten (inklusive mir),  mit  zig Symbolen und Zeichen im Gepäck durchs Gelände zu tappen und damit die Qualität von Wasser, Lebensmitteln - ja, der ganzen Welt  zu "verbessern".  War das falsch? Weiß ich nicht. Weise  war es  mit Sicherheit nicht. Auf jeden Fall war jede Programmierung ein Eingriff in das EiGENtum eines anderen Wesens und letztlich unseres  globalen "Gemeinschafts-Eigentums".  Von den vielzitierten "Ermächtigungen", die Lichtarbeiter angeblich  haben,  halte ich mittlerweile auch nicht mehr viel... 

Deshalb habe ich vor einigen Jahren die Entscheidung getroffen...

mehr dazu  demnächst bei "Artikel"  zum Thema"Mißbrauch".